Glossar

Begriffe aus Grafik-Design, Marketing und Werbung, die Du wissen solltest

Die Welt von Grafik-Design, Werbung und Marketing lebt vom Austausch. Begriffe wie CTA, URL, PR, DPI, Achsen gehören zu unserer Kommunikation wie Wasser zum Leben. Gewinne mit dem Glossar den Überblick.

Avatar oder Persona – Benutzerbild, Kundenavatar oder Wunschkunde, der Stellvertreter


Eine künstliche Person oder ein Stellvertreter eines Menschen wird genutzt, um einen fiktiven Ansprechpartner für die Werbung zu schaffen. Das kann sein ein realer Wunschkunde oder auch ein Traum-Kunde. Hierfür werden neben den (fiktiven) demografischen Werten dessen Probleme und Hürden, dessen Träume und Visionen ermittelt, auf die ein Angebot, eine Ansprache zugeschnitten wird. Oft erhält dieser Avatar einen Namen und ein Gesicht und jegliche Kommunikation (vor allem auf SocialMedia) findet mit- bzw für diesen einen Avatar statt. Alle mit einem ähnlichen Profil fühlen sich persönlich angesprochen und abgeholt und beginnen, sich mit dem Anbieter emotional zu verbinden. Dadurch wird es einfacher, Vertrauen aufzubauen und die zugeschnittenen Produkte zu verkaufen.

Bis hier her habe ich nie mit einem Kunden-Avatar gearbeitet sondern kommuniziere, wie es aus mir herausfließt. Das ist eine weniger geschäftstüchtige Vertriebsart, unverstellt und unmanipulativ. Mit Avataren zu arbeiten bedeutet, über prediktive Programmierung Menschen zu beeinflussen und in ihren Emotionen zu triggern. Das hierzulande beste Beispiel ist neben der Bild-Zeitung die Tagesschau. Für Unternehmen funktioniert es an den Stellen, wo der Anbieter direkt auf den potenziellen Kunden trifft – beispielsweise bei Xing, facebook oder Instagram.

Buchtipps: Das 1×1 der Psychologie – Emotionen verstehen, Menschen lesen und Manipulationen meistern und Gustave Le Bon: Psychologie der Massen oder Hooked: Wie Sie Produkte erschaffen, die süchtig machen

Ein Avatar und ein NPC (Non-Player Character) sind Begriffe, die häufig in der Welt der Videospiele und virtuellen Umgebungen verwendet werden. Hier sind die Unterschiede:

### Avatar
Definition: Ein Avatar ist eine digitale Repräsentation eines Spielers oder Nutzers in einer virtuellen Umgebung.
Funktion: Avatare werden von Spielern gesteuert und können individuell angepasst werden, um das Aussehen und die Eigenschaften des Spielers widerzuspiegeln.
Beispiele: In Rollenspielen (RPGs) oder Online-Spielen wie „World of Warcraft“ oder „The Sims“ erstellt der Spieler seinen eigenen Charakter, der dann durch die Spielwelt navigiert.

### NPC (Non-Player Character)
Definition: Ein NPC ist ein Charakter in einem Spiel, der nicht von einem Spieler gesteuert wird.
Funktion: NPCs dienen oft als Hintergrundfiguren, die bestimmte Rollen erfüllen, wie z.B. Questgeber, Feinde oder Händler. Sie interagieren mit den Spielern, bieten Informationen oder Herausforderungen, sind jedoch nicht selbst steuerbar.
Beispiele: In vielen Spielen gibt es NPCs, die den Spielern Aufgaben geben oder die Handlung vorantreiben, wie z.B. der alte Weiser in einem Fantasy-Spiel oder die Dorfbewohner in einem Simulationsspiel.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Avatare die Spieler selbst repräsentieren, während NPCs von der Spielsoftware gesteuert werden und verschiedene Funktionen im Spiel erfüllen.

Den NPC habe ich sehr bewusst in die Liste aufgenommen. 

Call to action – die Handlungsaufforderung
beispielsweie klicke hier, schaue da, rufe an oder melde Dich. Wir gehen davon aus, dass das Gegenüber konsumiert jedoch nicht reagiert. Wird er aufgefordert, etwas zu tun, dann besteht eine Chance, dass eine gewünschte Reaktion erfolgt. Und so platzieren Werber und Marketer eine konkrete Handlungsaufforderung damit der potenzielle Kunde klickt, bestellt, kauft, anhört oder was der Absender wunscht, wie sich der Interessent verhält.

Buchtipp: Die Psychologie des Überzeugens: Wie Sie sich selbst und Ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen

DPI, oder Dots per Inch, ist eine Maßeinheit, die angibt, wie viele Punkte (Dots) in einem Zoll (Inch) eines Bildes oder Drucks enthalten sind. Diese Kennzahl ist entscheidend für die Bildqualität, insbesondere im Druckbereich.

1. Bildauflösung: Eine höhere DPI-Zahl bedeutet, dass mehr Punkte pro Zoll verwendet werden, was zu einer höheren Auflösung und damit zu schärferen, detaillierteren Bildern führt. Zum Beispiel hat ein Bild mit 300 DPI eine bessere Qualität als eines mit 72 DPI, da es mehr Details und weniger Pixelierung aufweist.

2. Druckqualität: Für den Druck ist eine DPI von 300 oder mehr oft notwendig, um professionelle Ergebnisse zu erzielen. Bei niedrigeren DPI-Werten können Bilder unscharf oder pixelig erscheinen, insbesondere wenn sie vergrößert werden.

3. Digitale Anzeige: Bei digitalen Bildern ist die DPI weniger relevant, da Bildschirme in Pixeln arbeiten. Hier ist die Pixelanzahl wichtiger, aber bei der Vorbereitung von Bildern für den Druck sollte die DPI berücksichtigt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die DPI ein entscheidender Faktor für die Bildqualität ist, insbesondere wenn es um den Druck von Bildern geht. Eine angemessene DPI-Einstellung sorgt dafür, dass Bilder klar und professionell aussehen.

Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, jedes Bild muss eine minimum-DPI-Auflösung mitbringen, ansonsten ist es unbrauchbar. Und so frage ich häufiger nach. Bitte denke immer daran, alles was Du an Bildmaterial an mich schickst, erhält die höchste Auflösung und grundsätzlich per e-Mail.

Word, PowerPoint, WhattsApp und andere Programme rechnen die Datenqualität herunter, das Bild wird unscharf.

Ein Gestaltungsraster ist ein strukturiertes Layout, das Designern hilft, Elemente auf einer Seite oder in einem Dokument ordentlich und harmonisch anzuordnen. Hier ist eine einfache Erklärung für Nicht-Grafiker:

1. Grundstruktur: Man kann sich ein Gestaltungsraster wie ein unsichtbares Gitter vorstellen, das über die Seite gelegt wird. Dieses Gitter besteht aus vertikalen und horizontalen Linien, die helfen, den Raum zu organisieren.

2. Ordnung und Klarheit: Das Raster sorgt dafür, dass Texte, Bilder und andere Elemente gleichmäßig verteilt sind. Dadurch wirkt das Design aufgeräumter und leichter verständlich.

3. Konsistenz: Wenn man ein Raster verwendet, kann man sicherstellen, dass ähnliche Elemente gleich behandelt werden. Zum Beispiel haben alle Überschriften die gleiche Größe oder den gleichen Abstand, was das Gesamtbild harmonischer macht.

4. Flexibilität: Obwohl das Raster Struktur bietet, lässt es auch Raum für Kreativität. Designer können Elemente über das Raster hinaus anordnen, um interessante Effekte zu erzielen, solange die Grundordnung gewahrt bleibt.

Zusammengefasst hilft ein Gestaltungsraster, Designs klarer, ansprechender und professioneller zu gestalten, indem es eine solide Grundlage für die Anordnung von Inhalten bietet.

Ich setze das reduzierte Gestaltungsraster gerne bei Präsentationen, jedoch zwingend im Seitenlayout für Broschüren, Flyer und für den Buchdruck ein. 

Es ist praktisch, wenn sich die Schrift magnetisch am Raster ausrichtet und alle Zeilen, als Bilder und Elemente ins Raster plumpsen. Ich mag diese Arbeit – und vor allem ist es viel Arbeit, ein schönes und passendes Layout individuell einzurichten. Ist das einmal geschehen, ist der Rest nur noch pure Freude.

In der Drucktechnik beziehen sich die Begriffe „Hurenkind“ und „Schustersohn“ auf spezifische typografische Probleme, die bei der Gestaltung von Texten auftreten können:

1. Hurenkind: Dies bezeichnet eine einzelne Zeile, die am Ende eines Absatzes oder einer Seite steht und allein auf einer neuen Zeile oder Seite erscheint. Oft wirkt dies unästhetisch, da es den Lesefluss stört.

2. Schustersohn: Dieser Begriff beschreibt eine einzelne Zeile, die am Anfang eines Absatzes oder einer Seite steht und allein dort platziert ist. Auch dies kann den Lesefluss beeinträchtigen und wird typografisch als ungünstig angesehen.

Beide Begriffe sind Teil der typografischen Gestaltung und beziehen sich darauf, wie Text in einem Layout platziert wird, um eine ansprechende und leserfreundliche Präsentation zu gewährleisten.

Mein Ziel ist es, Dich niemals auf Hurenkindern oder Schustersöhnen sitzen zu lassen, da es äußerst laienhaft aussieht. Allerdings sprechen wir hier vom Druck, vom Print. Online habe ich leider weniger Einfluss darauf.

Optische Hierarchie bezieht sich auf die Anordnung und Gestaltung von Elementen in einem Design, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu lenken und die Wichtigkeit der Informationen zu verdeutlichen. Hier sind einige wichtige Aspekte:

1. Wichtigkeit von Informationen: Durch die optische Hierarchie wird festgelegt, welche Informationen zuerst wahrgenommen werden. Wichtige Elemente wie Überschriften oder zentrale Bilder werden oft größer oder auffälliger gestaltet.

2. Gestaltungselemente: Designer verwenden verschiedene Techniken, um die Hierarchie zu schaffen, darunter:
Größe: Größere Elemente ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich.
Farbe: Auffällige Farben können bestimmte Informationen hervorheben.
Kontrast: Hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund erleichtert die Lesbarkeit und hebt wichtige Informationen hervor.
Position: Elemente, die oben oder in der Mitte platziert sind, werden oft als wichtiger wahrgenommen.

3. Lesefluss: Eine klare optische Hierarchie hilft dem Betrachter, Informationen schnell und effizient zu erfassen. Sie führt den Blick durch das Design und macht es einfacher, die Hauptpunkte zu verstehen.

4. Konsistenz: Durch die Anwendung einer konsistenten Hierarchie in einem Design wird ein einheitliches Erscheinungsbild geschaffen, das die Benutzerfreundlichkeit verbessert.

Insgesamt ist die optische Hierarchie ein entscheidendes Werkzeug in der Gestaltung, um sicherzustellen, dass Informationen klar und effektiv kommuniziert werden.

Public Relations (PR) im Kontext der Massenmedien bezieht sich auf die strategische Kommunikation, die darauf abzielt, das öffentliche Bild einer Organisation, Marke oder Person zu formen und zu fördern. Hier sind einige Aspekte, die die Rolle von PR in den Massenmedien beleuchten:

1. Medienbeziehungen: PR-Profis arbeiten aktiv daran, Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern aufzubauen. Diese Beziehungen sind entscheidend, um positive Berichterstattung zu erreichen und die Sichtbarkeit in den Massenmedien zu erhöhen.

2. Inhaltserstellung: PR beinhaltet die Erstellung von Pressemitteilungen, Artikeln und anderen Inhalten, die an Medien gesendet werden. Diese Inhalte sollen Nachrichtenwert haben und die Medien dazu anregen, über die Organisation zu berichten.

3. Krisenkommunikation: In Zeiten von Krisen oder Skandalen spielt PR eine zentrale Rolle, um die öffentliche Wahrnehmung zu steuern. Effektive Krisenkommunikation kann helfen, das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen und Schäden am Ruf zu minimieren.

4. Zielgruppenansprache: PR-Strategien werden oft darauf ausgerichtet, bestimmte Zielgruppen über Massenmedien zu erreichen. Dies kann durch gezielte Kampagnen erfolgen, die auf demografische oder psychografische Merkmale abgestimmt sind.

5. Medienmonitoring: PR-Profis überwachen die Berichterstattung in den Massenmedien, um die öffentliche Meinung zu analysieren und die Wirksamkeit ihrer Kommunikationsstrategien zu bewerten. Dies hilft, zukünftige PR-Maßnahmen zu optimieren.

6. Storytelling: Die Kunst des Geschichtenerzählens ist ein zentraler Bestandteil von PR. Durch fesselnde Geschichten können Organisationen Emotionen wecken und eine tiefere Verbindung zur Öffentlichkeit herstellen.

7. Social Media Integration: In der heutigen Zeit ist die Integration von sozialen Medien in PR-Strategien unerlässlich. Massenmedien und soziale Medien beeinflussen sich gegenseitig, und PR-Kampagnen müssen beide Kanäle berücksichtigen.

Insgesamt ist PR ein wichtiger Bestandteil der Kommunikationsstrategien von Organisationen, insbesondere im Umgang mit Massenmedien, um ihre Botschaften effektiv zu verbreiten und ihre Reputation zu schützen.

 

Im zivilen Sprachgebrauch Public Relations oder Medienarbeit

Der Ausdruck psychologische Kriegsführung (englisch: psychological warfare (PSYWAR))[1] bezeichnet im Militärwesen und in der Kriegsführung alle Methoden und Maßnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens und der Einstellungen von gegnerischen Streitkräften sowie Zivilbevölkerung im Rahmen oder im Vorfeld militärischer Operationen. Dabei wird durch gezielte Falschinformation Einfluss auf die strategischen Erwägungen des Gegners genommen. Unter anderem ist psychologische Kriegsführung Methode von Geheimdiensten.

Im NATOSprachgebrauch hat sich der Begriff „Psychological Operations“ (PSYOPS) durchgesetzt, als Paralleldisziplin zu MEDIAOPS (Media Operations). PSYOPS und MEDIAOPS sind Teilgebiete von INFOOPS (Informational Operations). Die Bundeswehr hat als spezifische Form bzw. Doktrin der psychologischen Kriegsführung die Operative Information (OPINFO) entwickelt, was die NATO-Terminologie in gewisser Weise zusammenfasst.

Ein Gebiet der psychologischen Kriegsführung als Maßnahme zur Beeinflussung des Verhaltens und der Einstellungen von gegnerischen Streitkräften sowie Zivilbevölkerungen.

Im Werbestudio Im Spannungsfeld sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Menschheit bewusst und achten empfindlich darauf, dass unsere Absichten sowie die unserer Kunden ethisch rein und frei von prediktiver Programmierung sind und niemandem bewusst oder unbewusst Schaden zufügen noch irreleiten.

Domain, URL oder Webadresse

Du möchtest jemanden besuchen und gibst die Adresse ins Navi ein, um Dich dort hinleiten zu lassen. Exakt so funktioniert das Internet. Du tippst oder kopierst eine Web-Adresse, den so genannten Link in die Adressleiste Deines Browsers ein und wirst auf diese Website geleitet. Der Aufbau dieser Adressen beginnt meistens mit HTTP:// oder HTTPS:// das ist das Protokoll, andere Protokolle sind für uns nicht relevant. Manchmal kommt dahinter noch www. für world wide web, wobei der Punkt dahinter relevant ist. Dann erst folgt der anzusteurnde Name beispielsweise „Bild.de“, „apple.com“ oder „im-spannungsfeld.de“ Inzwischen reicht es, direkt den Namen einzutippen doch dabei ist die Kennung relevant. Das .de für Deutschland oder .com für Commercial – also den internationalen Raum, meist USA oder .at für Austria, .CH für die Schweiz. Und so gibt es jede Menge Länderkennungen und zusätzlich neben .info oder .biz noch viele andere.

Demnach sieht diese URL oder Domain der Homepage so aus:
im-spannungsfeld.de oder
https://im-spannungsfeld.de
oder
https://www.im-spannungsfeld.de

Hinter der Homepage liegen weitere Seiten, die mit einem Slash / oder Schrägstrich genannt, der unter Shift 7 liegt, abgetrennt werden. Beispielsweise das Impressum muss entsprechen hier zu finden sein
https://im-spannungsfeld.de/impressum/
Die Seiten müssen übers Menü angesteuert oder per Link geklickt oder kopiert werden um beispielsweise auf die so genannte About oder Über Mich Seite zu gelangen.
https://im-spannungsfeld.de/ueber-wencke/

Eine Domain will heute präzise gewählt sein, da sie für Suchmaschinen relevant ist. im-spannungsfeld.de ist alles andere als geschickt gewählt, da niemand diesen Namen googelt. Hier wäre Grafikdesignerin-Wencke.de oder noch besser Grafikdesign-mettmann.de besser gewesen. In einer Domain will das enthalten sein, was man per Suchmaske eingibt und erhalten möchte. Namen können für rund 10 Euro p.a. direkt bei der DENIC oder bei Anbietern wie All-Inkl, IONOS, Strato etc gebucht werden, wenn er frei ist. Für Suchmaschinen sind neben der Domain, der URL noch tausende andere Parameter interessant. Die wenigsten Parameter sind jedoch bekannt, zumal sie ständig wechseln.

Im Domain-Vergabeverfahren ist es ein im Internet weltweit einmaliger und eindeutiger und unter gewissen Regeln frei wählbarer Name unterhalb einer Top-Level-Domain. Wikipedia

Wir legen großen Wert auf eine beschreibende URL.

Gratistipp: sollte der Name oft falsch geschrieben werden, dann zusätzlich die falsche Schreibweise sichern und auf die Domain umleiten.

Serifen sind kleine dekorative Striche oder Linien, die an den Enden von Buchstabenstrichen in einer Schriftart angebracht sind. Sie sind ein wichtiges Merkmal vieler Schriftarten und können die Lesbarkeit und das Erscheinungsbild von Texten beeinflussen.

Hier sind einige Punkte zu Serifen:

1. **Typen**: Es gibt verschiedene Arten von Serifen, darunter „anschnittige Serifen“ (wie bei Times New Roman) und „schmale Serifen“ (wie bei Garamond).

2. **Lesbarkeit**: Serifen sollen helfen, die Lesbarkeit von gedrucktem Text zu verbessern, da sie die Augenführung unterstützen und die Buchstaben visuell miteinander verbinden.

3. **Stil und Verwendung**: Serifen werden häufig in gedruckten Materialien wie Büchern, Zeitungen und Zeitschriften verwendet, während serifenlose Schriftarten (Sans-Serif) oft in digitalen Medien und modernen Designs bevorzugt werden.

Insgesamt tragen Serifen zur Ästhetik und Funktionalität von Schriftarten bei.

Die statistisch am seriösesten wahrgenommene Schrift, die Baskerville, ist eine typische Serifenschrift.

Vektorisierte Logo-Daten beziehen sich auf Grafiken, die in einem Vektorformat erstellt wurden. Hier sind die wichtigsten Merkmale und Vorteile vektorisierter Logos:

### Merkmale
1. Vektorformat: Vektorgrafiken bestehen aus mathematischen Formeln, die Linien, Kurven und Formen definieren. Zu den gängigen Vektorformaten gehören SVG (Scalable Vector Graphics), AI (Adobe Illustrator) und EPS (Encapsulated PostScript).

2. Unendliche Skalierbarkeit: Vektorisierte Logos können ohne Qualitätsverlust auf jede Größe skaliert werden. Dies ist besonders wichtig, da Logos in verschiedenen Größen für unterschiedliche Anwendungen (z.B. Visitenkarten, Plakate, Webseiten) verwendet werden. Meine Worte sind immer: bis zum Mond und zurück und die Grafik bleibt randscharf.

3. Kleinere Dateigröße: Im Vergleich zu Rastergrafiken (z.B. JPEG, PNG) haben Vektorgrafiken oft kleinere Dateigrößen, da sie nur die mathematischen Beschreibungen der Formen speichern, nicht jedes einzelne Pixel.

### Vorteile
1. Hohe Qualität: Da die Grafik unabhängig von der Auflösung ist, bleiben die Kanten scharf und klar, egal wie groß oder klein das Logo dargestellt wird.

2. Einfache Bearbeitung: Vektorgrafiken lassen sich leicht bearbeiten. Farben, Formen und Größen können angepasst werden, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen.

3. Ideal für Druck und Web: Vektorisierte Logos sind sowohl für den Druck als auch für digitale Anwendungen geeignet, was sie vielseitig einsetzbar macht.

### Fazit
Vektorisierte Logo-Daten sind Optimal für Print, Stick, Folienbeklebung, Gravur, da sie Flexibilität, Qualität und einfache Anpassungsmöglichkeiten bieten. Sie sind besonders wichtig für die Markenidentität, da ein konsistentes und professionelles Erscheinungsbild über verschiedene Medien hinweg gewährleistet ist.

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